Oldtimer Freunde Ohmtal e.V.


1986 Erste Aktivitäten nach dem Erwerb eines Alpenlandschleppers durch Harald Wendrich.
1988 Erstes Dreschfest bei Klaus Dieter Sens in Homberg-Erbenhausen.
1989 Etwa 15 Personen treffen sich regelmäsig zu Dieselgesprächen und zum schrauben an alten Traktoren im Stall einer ehemaligen Mühle in Homberg-Ober Ofleiden.
1990 In Homberg-Dannenrod hat sich eine zweite Zelle Oldtimer Enthusiasten mit etwa 6 Personen gebildet.
1991 Ein 5000 qm großes Grundstück mit freistehendem ehemaligem Kirmessaal in Amöneburg-Mardorf wird angemietet.
1992 Das mittlerweile 3. Dreschfest findet in Homberg-Haarhausen statt. Viele Interessierte Besucher waren voll des Lobes für die schöne Veranstaltung.
1993 Anschaffung einer Feldküche aus NVA Beständen.
1994 Dreschfest in Homberg-Maulbach auf dem Gelände der Spedition Schlosser.
1995 Zusammenschluss der beiden Oldtimergruppen und Gründung des Vereins der Oldtimer-Freunde-Ohmtal e.V.
1996 Bau der ersten Ausstellungshalle in Dannenrod. Zuvor hatte man ein ca. 2 ha groeßes Grundstück angemietet. Fortan findet jedes Jahr am 1.Septemberwochenende ein Oldtimertreffen statt.
1997 Fertigstellung der Halle (Hallenboden, Tore, Beleuchtung).
1998 Der Hof vor der Halle wird gepflastert und im September findet ein großes Oldtimerfest mit Dampfpflügen direkt am Vereinsgelände statt. Kündigung der Halle in Amöneburg-Mardorf.
2000 Baubeginn des Vereinsheims.
2001 Einweihung des Vereinsheims. Es trägt den Namen Glühkpf und fortan finden jeden Freitag Stammtische für alle Interessierten Oldtimerfreaks statt.
2003 Kauf einer Feldbahn mit ca. 400 m Schienen in Holland.
2005 10 Jähriges Gründungsjubiläum, im September findet das bisher größe Oldtimertreffen mit über 300 Oldtimerfahrzeugen statt.
2006 Baubeginn einer 2. Ausstellungshalle, Erweiterung des Vereinsgeländes um 1500 qm.
2007 Einweihung der neuen Halle.
2009 Die Geländearbeiten um die neue Halle werden fertiggestellt.
2010 Auf dem Dach der Neuen Halle wird eine Photovoltaik-Anlage installiert.
2011 Bau fester Toilettenanlagen auf dem Vereinsgelände.
2012 Abbau eines Sägegatters in Lahntal-Sarnau.
2013 Wilfried Wagner tritt nach über 18 Jahren als Vereinsvorsitzender zurück, neuer Vorsitzender Werner Röhrig.
2014 Der Innenausbau der kleinen Ausstellungshalle beginnt. Neue Themenbereiche entstehen. Ein Steinbrecher wird von einem Mitglied dem Verein überlassen.In der alten Halle wird der Deutzmotor von Sarnau aufgestellt und zum laufen gebracht.

 

2016

Vorbereitung zum Ausbau der Dampfmaschine im Sägerwerk Wißner Londorf.

2017 In Alsfeld vom Altenheim Rambachhaus  Deutz Notstromaggregat angeboten und übernommen.
2018

Ausbau von Notstromaggregat in Alsfeld und Transport nach Dannenrod.Instandsetzung der Kartoffeldämpfanlage durch Einbau eines neuen Innenkessels.

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2019

Ausbau der Dampfmaschine und Transport nach Dannenrod dort an richtigem Platz aufgestellt.

2020

Corona zeigt Auswirkungen und bringt alle Veranstaltungen zum erliegen, auch das 25 jährige Jubiläum.

2021

 

Antrag bei Vogelsberg Consult auf Bezuschussung wegen Überdachung der Dampfmaschine gestellt und genehmigt.Im September Fertigstellung der Überdachung durch einheimische Firma mit großer Bezuschussung durch den Vogelsbergkreis.Im August lief der Holzgasmotor von R. Fleischhauer zum ersten mal bei uns richtig, ein Holzgasspezialist half uns dabei,Von Herrn Wißner bekamen wir noch das Stromaggregat, welches sein Sägewerk mit Strom versorgte.In der neuen Halle stehen 3  Großmotoren mit dazugehörigen Stromerzeugern 65 KVA 110 kva u.150 kva alle 3 betriebsfähig.

 

 

2022

Das 25 jährige Jubiläum wurde nachgeholt unter dem Moto 25 +2, zahlreiche Nachbarvereine waren zugegen.Bei der Herbstveranstaltung hatten wir die Traktorfreunde Eschbach zu Gast, welche mit ihrem funktionsfähigen Horizontlgatter Stämme vor staunendem Publikum zu Brettern sägten. Frank Horn zeigt uns wie ein über 50 Jahre alter Teleskopbagger arbeitete. Auch die Feldbahn und der Steinbrecher waren in Aktion.

 

2023

In Ilbeshausen wurde das Sägegatter ausgebaut und nach Dannenrod transportiert. Diese ist in Deutschland eine ziemlich einzigartige Maschine, welche in Kriegszeiten den Bauholzbedarf der damaligen Wehrmacht am Ort des Geschehensdirekt das Bauholz sägte. Die Maschine ist ein Mobilgatter, leider sind die Fahrlafetten davon nicht mehr vorhanden. Wir werden es auf unserem Gelände fest installieren, um damit wieder zu sägen.